15.05.2008 |
Auferstehung Christi von der Restaurierung zurück Letztes großes Buntglasfenster in St. Marien erneuert Johannis 11/25: „Ich bin die Auferstehung und das Leben“. Das Bibel-Zitat steht im Buntglasfenster im südlichen Chorumgang von St. Marien, das die Auferstehung Christi darstellt. Es ist das letzte der großen Fenster der Marienkirche, die in den letzten Jahren mit großem Aufwand repariert und restauriert wurden. Das rund zwei mal zehn Meter große Fenster, das wie alle anderen auch aus der Tiroler Glasmalerei-Anstalt Innsbruck kam, war 1893 eingebaut worden und lag seit Jahren in schlechtem Zustand im Depot. Der Dresdner Glasfensterrestaurator Fred Krönke nahm sich der unzähligen Scherben an und fügte sie wieder zusammen. Dabei mussten nicht mehr vorhandene Stellen, wie etwa die Kinnpartie Christi neu geschaffen werden. |
Der Christus-Kopf im Zentrum des Fensters. Foto: Schimler |
Brigitte Eller vom Förderverein, der Restaurator Johannes Voß und Katrin Stüdemann von der Ostseesparkasse vor dem noch eingerüsteten Auferstehungsfenster. Foto: Schimler
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